
Die besten Rust Server für Einsteiger und Neulinge!
von Emilia Schmidt 23. März 2021
Multiplayer-Games stehen weiter hoch im Kurs. Das zeigt auch der bereits 2013 vorgestellte Titel Rust. Entwickler Facepunch Studios hat ein abwechslungsreiches Survival-Spiel geschaffen, das insbesondere aktuell den Nerv der Zeit trifft und viele Spieler in seinen Bann zieht.
Battle-Royale mit zusätzlichen Elementen
Bei Rust kommt es auf das Sammeln und Verwenden von wichtiger Ausrüstung an. Zu Beginn gibt es nicht einmal Kleidung. Man startet nur mit einer Fackel und einem Stein. Holz oder Metall werden schnell für weitere Gegenstände benötigt. Nach und nach erhält man dann Waffen, Medizin und andere Utensilien um sich aufzurüsten, und besser in der Welt bestehen zu können.
Dabei orientiert sich Rust an der menschlichen Evolution und bringt das Konzept in den Multiplayer-Bereich. Eine wichtige Rolle nimmt die Frage ein, ob man mit den weiteren Spielern zusammenarbeitet oder diese bekämpft. Denn auch andere Bedrohungen warten auf der belebten Insel im Spiel.
Nach dem Spieletod spawnt man zwar wieder neu – jedoch ist die komplette Ausrüstung dann erstmal verloren. Somit kann es sich durchaus lohnen, andere Teilnehmer der Runde auf diese Weise um ihren erarbeiteten Loot zu erleichtern. Allerdings erhöht eine solche Vorgehensweise natürlich auch die Gefahr, selbst zur Zielscheibe zu werden.
Gemeinsam ist man stärker
Bei Rust kommt es nicht selten vor, dass sich die Spieler für den größtmöglichen Spielspaß eher zusammenraufen als blind zu bekriegen. Dabei sorgt vor allen Dingen die soziale Interaktion für ein intensives Spielerlebnis.
Der Entwickler hat aufgrund des anhaltenden Erfolges angekündigt, den Titel vom PC auch auf die gängigsten Konsolen zu portieren.